Verkehrsrecht und Unfallregulierung: Ordnungswidrigkeitssachen

In Ordnungswidrigkeitssachen beraten wir Sie über Ihre „Punkte“, holen Auskünfte ein und prüfen entsprechende Bescheide.

In Fällen, in denen Ihnen ein Fahrverbot auferlegt wird, können wir eine Minderung erreichen. Nicht selten finden sich formelle Fehler, z.B. Verjährung. Die Messtechnik hat sich im vergangenen Jahrzehnt weiterentwickelt und ist daher schwer zu bedienen. Angriffspunkte ergeben sich regelmäßig aus menschlichem Versagen und dem exakten Einhalten der Bedienungsanleitungen. Wir konnten bereits in einer Vielzahl von Fällen alleine deswegen eine Einstellung erreichen, weil die Messgeräte nicht gerade aufgestellt waren oder eine Lasermessung nicht zweifelsfrei gemessen hat.

In Fällen, in denen Ihnen ein Fahrverbot auferlegt wird, können wir ggf. eine Minderung erreichen.

In unserem Referat Verkehrsrecht geht es insgesamt um die häufigen Ordnungswidrigkeiten (OWi), wie:

• Geschwindigkeitsüberschreitung
• Rotlichtverstöße
• Abstandverstöße.

Da hier ein mögliches Fahrverbot droht ist es von großer Bedeutung bereits im Vorfeld ohne eigene Angaben zur Sache unsere Fachanwälte für Verkehrsrecht und Strafrecht einzuschalten. Diese kennen sich aus mit dem Verfahrensrecht in Ordungswidrigkeitensachen (Erforderlichkeit zum persönliches Erscheinen, Halterhaftung) und beraten zu:

• Unfallflucht
• Nötigung
• fahrlässiger Körperverletzung
• fahrlässiger Tötung

• Fahrzeugschadensregulierung
• Mietwagenkosten
• Nutzungsausfall
• Sachverständigenkosten
• Personenschadensregulierung
• Schmerzensgeldansprüche
• Verdienstausfall
• Haushaltsführungsschadensregulierung
• Rentenansprüche wegen Verletzungsfolgen
• Mitverschuldensquoten
• Außergerichtliche und gerichtliche Abwicklung
• Versicherungsrecht im Straßenverkehr
• Verkehrsstrafrecht
• Autokauf und Kfz-Leasing
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